Privatärztliche Praxis                                          für  Integrative Medizin                                                                                                                                                                       Hausärztlich-allgemeinmedizinische Versorgung                         Komplementär- und Präventivmedizin                                                   Dr. med. Betz                                                                                                                                  

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panta rhei  -  Alles ist im Fluss

(Heraklit zugeschrieben)


Vita

Dr. med. Elvira Betz



  • Geboren in Berlin-Charlottenburg
  • Mutter von zwei erwachsenen Söhnen
  • Hochschulreife erworben an Frankfurter Gymnasium
  • Krankenpflegeausbildung am Markus-Krankenhaus, Frankfurt am Main; Abschluss: Staatliches Examen als Krankenschwester
  • Staatlich examinierte Krankenschwester am Markus-Krankenhaus, Frankfurt sowie am Universitätsklinikum, Frankfurt (Innere Stationen sowie Intensiv- und Beatmungs-Station)
  • Studium der Humanmedizin an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Abschluss: Ärztliche Approbation
  • Promotion zum Doktor der Medizin: Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main, Fachbereich Angiologie (Professorin Dr. med. Inge Scharrer)
  • Klinische Zeit: Ärztliche Weiterbildung am Bethanien Krankenhaus, Frankfurt am Main mit Schwerpunkten Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie
  • Ärztliche Weiterbildung in Internistischer Praxis / Dreieich
  • Gutachten-Ärztin beim Ärztlichen Dienst an den Arbeitsämtern Offenbach und Hanau
  • Hausärztin in Allgemeinmedizinischer Praxis in Offenbach am Main
  • In meiner Privatarztpraxis in Bad Vilbel tätig seit August 2020


 



Hippokratischer Eid

Hippokrates

"Ich schwöre, Apollon den Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und alle Götter und Göttinnen zu Zeugen anrufend, dass ich nach bestem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese Verpflichtung erfüllen werde: ....

Meine Verordnungen werde ich treffen zu Nutz und Frommen der Kranken, nach bestem Vermögen und Urteil; ich werde sie bewahren vor Schaden und willkürlichem Unrecht.....

Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht verletze, möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg zuteil werden und Ruhm bei allen Menschen bis in ewige Zeiten; wenn ich ihn übertrete und meineidig werde, das Gegenteil." 

Dies ist in Auszügen die ca. 2500 Jahre alte Schwurformel des Hippokrates (geb. um 460 v. Chr. auf der griechischen Insel Kos), berühmtester Arzt des Altertums, der als Begründer der Medizin als Wissenschaft gilt.




Für uns Ärztinnen und Ärzte in heutiger Zeit ist an seine Stelle die modernisierte Fassung des hippokratischen Eides getreten, das "Genfer Gelöbnis", auf das sich Ärzte auf der ganzen Welt berufen:


Ärztliches Gelöbnis

Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.

Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein.

Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.

Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren. Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.

Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.

Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben.

Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.

Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.

Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.

Asklepios, griechischer Gott der Heilkunst, mit Äskulapstab und Schlange - Symbol des ärztlichen Standes

Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können.

Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.

Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.


OFFIZIELLE DEUTSCHE ÜBERSETZUNG DER DEKLARATION VON GENF, AUTORISIERT DURCH DEN WELTÄRZTEBUND (World Medical Association, WMA), 2017